Dienstag, 3. Januar 2017

Der Studierende oder der Reisende?

Im türkischen gibt es ein Sprichwort, beziehungsweise eine Frage: „Cok gezen mi bilir, cok okuyan mi?“ – Wer hat mehr Wissen, der Studierende oder der Reisende? Ich bin mir nicht sicher, ob ich viel studiert habe, denn das Lernen ist ein nicht endender Weg. Doch einige meiner Freunde würden sicherlich von mir behaupten, dass ich viel reise. Ich weiß, dass viele meine Reise, die ich vor zwei Monaten begonnen habe, als einen sehr langen Urlaub ansehen wenn sie sich auf meinem Instagram Profil all die touristischen Fotos anschauen. Doch für mich ist diese Reise viel mehr als das. Für mich bedeutet sie die Welt kennenzulernen, sie zu entdecken, mich selbst kennenzulernen und weiter zu entwickeln. Sie ist eine Reise zu mir selbst. Zum Ende des Jahres 2016 wollte ich gerne teilen, was diese Reise mir bis jetzt gelehrt hat und wie sie meine Augen öffnete. 

Bevor es losging war in mir der Wunsch so viel wie möglich zu sehen und an allen touristischen Aktivitäten teilzunehmen. Viel herumreisen, viel sehen. So hat meine Reise für mich in Thailand begonnen. Leider habe ich erst viel zu spät erkannt, dass ich beim Hetzen von einem Ort zum Nächsten so vieles übersehen und nicht wahrgenommen habe. Wenn ich heute darauf zurückblicke, dann ist mir von meiner Thailandreise eigentlich nur eine Sache in meinem Kopf geblieben – Die Reise in die Unterwasserwelt – zugegeben die beste Entdeckung meines Lebens. Doch abgesehen davon erinnere ich mich nur an die Hektik und die Müdigkeit vom herumhetzen. Ich habe vermutlich die schönsten Strände gesehen, im klarsten Meerwasser gebadet, wunderschöne Berge, Täler und Seen gesehen. Habe Elefanten gestreichelt, Früchte ausprobiert, die ich noch nie zuvor gesehen hatte und noch vieles mehr. Doch nichts davon habe ich eigentlich wirklich genießen können. Mein Hirn, das immer noch mit der deutschen Uhr tickte, war in so einer Unruhe. Als müsste ich eilen, als gäbe es noch etwas zu erledigen. Es fühlte sich so an, als wäre es nicht ich, die in diesem Augenblick reiste. Als wäre ich nur ein Zuschauer und würde das alles nicht selbst erleben. 

Erst mit der Zeit habe ich es geschafft, meine Gedanken und mich selbst zu ordnen. Ich habe angefangen, mich selbst kennenzulernen. Ich habe erkannt, dass jeder Reisende anders ist. Dass manche Reisende nicht länger als eine Nacht an einem Ort sind, die meiste Zeit unterwegs verbringen  und das sehr genießen. Dass wieder andere Reisende nur für eine kurze Zeit da sind und ihren Terminkalender mit touristischen Touren füllen. Und wieder andere, die ihre Zeit in Clubs mit Alkohol verbringen. In all dieser Aufruhr hat es mich Zeit gekostet zu erkennen, was ich eigentlich möchte, was ich für ein Reisender bin. Die Antwort habe ich auf den Philippinen, in einem kleinen, ruhigen Ort gefunden, nachdem ich zwei Wochen an ein und demselben Fleck verbracht habe. Plötzlich habe ich gemerkt, dass die Uhren langsamer ticken. Als ich meinen Rucksack nicht direkt wieder packen musste, nachdem ich ihn gerade erst aufgemacht hatte. Als ich bei meiner Ankunft nicht direkt wieder planen musste, wo es als Nächstes hingeht. Als ich begonnen habe, alles um mich herum wahrzunehmen und genauer zu beobachten. Ich habe viel in diesen zwei Wochen gelernt und ich habe mich verändert.

Lange Zeit an einem Ort zu verbringen hat etwas Magisches an sich. Die Einheimischen lernen dich kennen und grüßen dich beim Namen, wenn sie dich sehen. Du bekommst die Chance, sie näher kennenzulernen. Du wirst zu einem kleinen Teil ihres Alltags und du bekommst die Möglichkeit einen kleinen Einblick in ihren Alltag zu bekommen.
Du fängst an, deine Umgebung besser wahrzunehmen. Plötzlich siehst du was für eine lebhafte Wirkung die lila Vorhänge des Nachbarn auf sein Haus haben. Du bemerkst den Hund, den du auf dem Weg zum Strand immer an derselben Stelle liegen siehst. Du bemerkst die Wäsche, die der Nachbar von nebenan in seinen Garten aufgehängt hat. Du registrierst es. Du erkennst eine Ähnlichkeit mit den Bildern, die du aus deinem eigenen Land oder den anderen Ländern, die du bereist hast, kennst. Du nimmst die Unterschiede zwischen ihnen wahr und findest heraus was es ist, das diesen Ort auszeichnet und ihn genau zu dem Ort macht, der er ist.
Während ein Ein-Tags-Tourist die Feststellung macht, dass „das Meer hier sehr wellig“ ist, hast du das Meer schon seit Tagen beobachtet und weißt, dass die Wellen an keinem Tag dem anderen gleichen. Dass die Stimmung des Meeres jeden Tag anders ist. Du weißt, dass die Kinder, die jeden Abend vor der Türe des Hostels Weihnachtslieder singen, das nicht machen um nach Geld zu betteln, sondern weil es ihnen Spaß macht und sie dir eine kleine Freude bereiten wollen. Du lernst sie kennen und freundest dich mit ihnen an. 

Und du lernst so viel von den Einheimischen. Eines Tages hatte die liebe „Tante Neneng“ mal wieder Wäsche gewaschen. Nicht etwa mit einer Waschmaschine. Alles von Hand an einem kleinen Brunnen im Dorf. Nur zehn Minuten nachdem sie die Wäsche aufgehängt hatte, begann es heftig zu regnen und sie fing an, die Wäsche abzuhängen. Als ich zu ihr eilte, um ihr zu helfen, habe ich innerlich geflucht, was für ein Pech sie doch hat. Doch als ich sie sah merkte ich, dass sie im Gegensatz zu mir herzlich lachte. Als dann auch noch eine Holzlatte, an der die Wäscheleine befestigt war, durchbrach und die weißen Bettlacken voller Schlamm waren, regte ich mich innerlich noch mehr auf und war total sauer. Und dann sah ich Neneng, wie sie noch viel lauter und noch herzlicher als zuvor lachte. Sie hat sich keine einzige Sekunde darüber aufgeregt oder war traurig darüber.
Eine ähnliche Situation habe ich in einem Kleinbus erlebt, als mitten auf dem Weg der Reifen platzte und wir eine Panne hatten. Anstatt sich aufzuregen, lachte der Fahrer und entschuldigte sich bei den Reisenden indem er mit seinem philippinischen Akzent „Sooorryyy“ sagte. Und die Einheimischen im Bus entgegneten mit lachen, anstatt sich über ihn oder die Situation aufzuregen.
In beiden Fällen habe ich mir versucht vorzustellen, wie ich reagiert hätte. Oder irgendjemand aus Deutschland. Es gibt so viel was wir von unterschiedlichen Kulturen, unterschiedlichen Menschen und ihrem Leben lernen können. Das habe ich live erkannt.
Dass Hab und Gut kein Glück bringt, wusste ich schon vorher. Doch hier habe ich das miterleben dürfen. Gestern habe ich drei Kindern, die ich auf der Straße gesehen habe, Bonbons gegeben. Sie sind vor Freude alle aufgesprungen. Als ich mich nach einer Weile umdrehte und nach ihnen sah, sah ich, dass sie die Farben der Bonbons verglichen und untereinander tauschten. Sie haben die Bonbons nicht gegessen sondern mit ihnen gespielt. Die Freude, die Kinder mit Bonbons erleben, erleben Erwachsene hier mit einem netten Gespräch oder ein paar netten Worten. Dann habe ich mich an die Bilder erinnert, die ich aus Deutschland oder der Metro in Istanbul kenne. Alle haben das neuste Smartphone in der Hand, Marken-Sneaker an den Füßen, aber jeder ist unglücklich. Alle schauen griesgrämig und haben kein Lächeln für andere übrig. Wie kommt es, dass Menschen, die so viele Gründe dafür hätten, unglücklich zu sein, es trotzdem schaffen ständig zu lächeln und wir das einfach nicht hinkriegen, obwohl es uns so gut geht?

Es gibt noch so viel, was ich in dieser kurzen Zeit meiner Reise gelernt habe. Diese sind nur einige Erfahrungen, die ich teilen wollte. Für das neue Jahr wünsche ich mir noch mehr zu lernen, noch besser sehen zu können. Auch wenn diese Reise manchmal hart ist weiß ich, dass sie mir so viel schenkt und ich hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt. Ich hoffe, dass ich die Dinge, die ich hier gelernt habe nicht vergesse und auch in Deutschland, wenn ich wieder in meinem Alltag stecke, anwenden kann. 

Wenn du das hier gerade liest: Schaue dir die Welt im neuen Jahr mit weiter geöffneten Augen, mit einem kindlicheren Herzen und mit einem stärker lächelnden Gesicht an. Verteile ein Lächeln und  Freundlichkeit in einer Welt in der sowie schon viel zu viele Dinge passieren, die wir nicht ändern können. Und sieh dir dann an, wie alles Schöne zu dir zurückkehren wird. 

Ein frohes Neues Jahr euch allen!













Samstag, 31. Dezember 2016

Cok okuyan mi? Cok gezen mi?


Cok okudum mu emin degilim. Okumanin sonu yok sonucta. Ama cok gezdigim konusunda arkadaslarimin büyük bir kismi hem fikir sanirim. Iki ay önce basladigim bu uzun gezi’yi de cogunun tatil olarak adlandirdigini biliyorum. Instagram’dan takip edenler üzerinde paylastigim turistik fotograflarin böyle bir izlenim biraktiginin farkindayim. Ama aslinda öyle degil. Bu yaptigim gezi benim icin dünya’yi tanima, kesfetme, kendimi tanima ve gelistirme gezi’si. Kendime yolculuk. 2016 sene’sini geride birakirken bu seyahat’in benim icin ne anlama geldigini paylasmak istedim burda’ki ilk ciddi yazi’mla.

Baslamadan önce her yeri kesfetme, turistik bütün atraksiyonlar’da bulunma istegi vardi icimde. Cok gezeyim, cok göreyim. Öyle basladi bu yolculuk Tayland’da benim icin. Bir yerden digerine kostururken bir sürü seyi aslinda kaciridigimin, algiliyamadigimin fakina cok gec vardim ne yazikki. Geriye baktigimda bir aylik Tayland gezi’mden aklimda kalan en güzel sey su alti dünyasina yolculugum – hayatimda’ki en güzel kesif’ti, kabul. Ama onun disinda hatirladigim seyler kosusturma ve yorulma. Dünya’nin muhtemelen en güzel plajlarini gördüm, en berrak sularda yüzdüm, muhtesem daglar, denizler, göller gördüm. Fil’lerle oynadim, hayatimda hic denemedigim meyveleri tattim, ve daha bir sürü sey. Ama tüm bunlari yaparken aslinda hic birinin tadini tam anlamiyla cikaramadim. Hala Almanya disipliniyle ve saat’iyle calisan beynim doluydu ve sanki yetismem gereken bir yer varmis gibi hep bir telas icerisindeydi. Sanki ben degildim o an orda gezen, seyahat eden. Ben yasamiyordum onlari. Birileri geziyordu ve ben sadece izliyordum uzaktan. 
Zaman gectikce toparladim kendimi ve kafami. Kendimi tanimaya basladim. Her gezginin farkli oldugunu, bazi gezenlerin bir yerde bir gece’den fazla kalmadigini, yolculuklarinin cogu zamani’nin yolda gectigini ve bundan keyif aldiklarini anladim. Bazilarin ise kisa süreligine gelip, takvimlerini turistik tur’larla doldurduklarini. Yine baskalarinin zamanini Club’lara gidip icerek gecirdiklerini. Tüm bu kargasanin icinde benim aslinda nasil seyahat etmek istedigimi anlamak zaman aldi. Filipinler’de tam iki hafta ayni yerde, cok kalabalik olmayan, kücük bir kasaba’da kaldigimda fark ettim bunu. Birden zamanin daha yavas aktigini hissettim. Sirt cantami actigim gibi tekrar toparlamadigimda. Geldigim gibi burdan sonra gidecegim yerlerin derdine düsmeyince. Etrafimda olanlari daha detayli incelemeye, görmeye baslayinca. Bu iki hafta’da cok sey ögrendim, cok degistim.
Uzun süre ayni yerde kalmanin büyüleyici bir güzelligi var. Yerliler senin ismini biliyor ve sokak’tan gecerken adini söyleyerek selam veriyorlar sana. Onlarla yakindan tanisip kaynasma imkanin oluyor. Günlük hayatlarinin minik bir parcasi oluyorsun ve onlarin günlük hayatlarina ufak bir göz atabiliyorsun.
Cevren’de ki herseyi daha detayli görebilmeye basliyorsun. Yan evde’ki eflatun perdelerin eve ne kadar tatli bir canlilik getirdigini mesela. Sahile giden yolda hergün ayni yerde yatan köpegi. Yan komsu’nun bahce’sine astigi renkli camasiri. Fark ediyorsun. Sana kendi ülken’den, ya da gezdigin baska ülkelerden tanidik gelen görüntüler’le karsilastiriyorsun. Kiyaslamaya basliyorsun. Aralarinda’ki ufak farkliliklari görüyorsun ve burayi tam da bura yapan özelligini buluyorsun.
Bir günlügüne gelen bir turist ‘burdaki deniz cok dalgali’ tespitini ederken, sen dalgalarin aslinda her gün farkli oldugunu gözlemlemis oluyorsun. Denizin ruh halinin hic bir gün digerine benzemedigini biliyorsun. Her gece Hostel’in kapisina gelip Noel sarkilari söyleyen cocuklarin para dilenmek icin degil de, sadece bundan keyif aldiklari ve seni mutlu etmek istedikleri icin yaptiklarini anliyorsun. Isimlerini ögrenip, arkadas oluyorsun. 
Ve yerlilerden cok sey ögreniyorsun. Bir gün Hostel’de calisan güleryüzlü ‘Neneng’ teyze bir sürü camasir yikamisti. Hepsini kasaba’nin cesmesinde elleriyle yikiyor, makine yok! Saat’lerce yikadigi camasiri astiktan tam 10 dakika sonra siddetli yagmur yagmaya basladi ve o camasirlari toplamaya basladi. Icimden “kahretsin” diyerek yardimina kosarken, onun benim aksime güldügünü gördüm. Yagmurun siddetin’den dolayi iplerin asili oldugu tahtalardan biri kirildi ve yikadigi bembeyaz carsaflar camur olmaya basladi. Ben icimden ‘olamaz artik’ diye off’larken, Neneng teyzenin bu sefer daha da sesli kahkaha atmaya basladigini gördüm. Bir an bile sinirlenmedi, üzülmedi.
Benzer bir olay’a da minibüs’te, minibüs’ün tekerlegi patladiginda sahit oldum. Söför sinirlenmek yerine gülerek ‘Sorrryyyy’ dedi filipin aksanli ingilizcesiyle. Minibüs’te ki yerliler de gülmeye basladilar ona sövmek yerine. Iki olay’da bunun benim basima gelmis olmasini ve benim verecegim tepkiyi düsündüm. Ya da Almanya’da herhangi birinin. Farkli kültürlerden, farkli insanlar’dan, farkli hayatlar’dan ders cikarabilecegimiz o kadar cok sey var ki. Burda yasiyarak ögrendim.
Malin, mülkün mutluluk getirmedigi zaten bildigim birsey’di. Ama burda yasanmis halini gördüm. Dün sokak’ta karsilastigim üc cocuga seker verdim birer tane. Ücü de sevincten yerinde zipladi. Biraz yürüdükten sonra arkami döndüm ve heyecanli bir sekilde ellerinde’ki sekerlerin renklerine bakip aralarinda degis tokus yaptiklarini gördüm. Sekerleri yemediler, ellerinde izleyip durdular gülümsiyerek. Cocuklar’in seker’le yasadigi mutlulugu büyükler ise sadece tatli bir cift söz, ufak bir sohbet ile bile yasiyabiliyorlar burda. Sonra Almanya’da ya da Istanbul’da metro’ya bindigimde karsilastigim görüntü geldi gözümün önüne. Herkesin elinde son model akilli telefon, ayaginda marka ayakkabi ama herkesin surati asik.. Herkes mutsuz ve kimse’nin kimseye verebilecegi ufak bir gülümsemesi ya da selami yok. Mutsuz olmalari icin bu kadar sebebi olabilen insanlar herseye ragmen mutlu olmayi, gülmeyi basarabilirken, biz nerde hata yapiyoruz da bunu bir türlü beceremiyoruz? 
Bu gezi’nin burda iki satira sigdiramiyacagim daha cok etkisi oldu simdiye kadar üzerimde. Bunlar sadece paylasmak istedigim bir kaci.
Yeni yil’da daha cok ögrenmek, daha da iyi görebilmeyi umuyorum. Bu yolculugun bazen ne kadar zor da olsa bana bir sürü birseylerin kattigini biliyorum, devam etmesini umuyorum. Ögrendigim seyleri unutmamayi, rutin hayatim’a geri döndügümde de uyguliyabilmeyi umuyorum.
 
Bunu okuyorsan eger su an: Yeni yil’da gözlerin daha acik, kalbin daha cocuk, suratin daha güleryüzlü bak etrafina. Degistiremedigimiz o kadar üzücü olaylar olurken dünya’da iyilik ve sevgi sac etrafina. Sonra o sana zaten geri dönecektir. 
Iyi seneler!












Mittwoch, 30. November 2016

Traveldiaries #1


Arkadaslarimdan 'gideli kac gün oldu, hani blog acicaktin?' sitemlerini duyacagimi düsünüyordum ben aslinda öyle bir sözü verip sonra da tam 1 ay boyunca tutmayinca. Ama tam tersi oldu, instagram hesabimda soguk'ta donarken benim sahil'de 30 derece sicaklikta cekilmis fotograflari gördükce lanet okumaya basladi insanlar bana karsi sanirim (gecen instagram'da bu cap'si görüp cok gülmüstüm. Cevrem'de beni sevdiklerini düsündügüm iki insan fazla dürüst davranip, bunu görünce akillarina ilk benim geldigimi söylediler. ahjshshajhagashja). Like sayilarimin cogalmasini da o yüzden artik berrak, cesitli turkuaz tonlar'da isildayan deniz'e degil de arkadaslarimin 'begenegim de kiskandim sanmasin' düsüncelerine yoruyorum.

Neyse ki nasil oldugumu gercekten merak edenlere de, 'cok güzel yerlerde geziyorsun, keske ölsen' diyenlere de iyi bi haberim var: Blog acilmistir - ve hersey fotograflar'da göründügü gibi tozpembe degildir (ya da turkuaz)!
Gercekten onca zaman neden yazmadigimi merak eden varsa eger - acikcasi canta toparlamaktan kafami toparliyamadim ben geleli. Oysa hayaller cok farkliydi. Master tez stres'ini, tasinma stres'ini üzerimden aticaktim bembeyaz kumsallar'da uzanip güneslenirken. Dinlenicektim. Kafami bosalticaktim. Cok vaktim olucakti hersey icin. Sikilabilecek kadar cok (ciddi ciddi 6 ebook indirdim gelmeden, 'ya yetmezse?' sorusuyla birlikte). Yalniz olucaktim - sadece kendimi ve ruh'umu dinliyebilecektim. Isim gücüm yoktu, beni engelliyebilen ne olabilirdi ki?
Hayal ettigim gibi olmiyacagini evren bana megerse ilk günden söylüyormus. Havaalaninda. O sacma kiyafetlerle bile cok tarz görünen Emirates calisani kadin'in bana hazirladigi tatli sürprizinden bahs edeyim mesela. 'Meral hanim dönüs biletiniz yok, bilet almadan Tayland'a ucamazsiniz' demesinden. 'Pardon da, ben bu yolculuga kendimi bulmaya cikiyorum, ne zaman bulurum, nerde bulurum nerden bilegim?' demek yerine, 'tamam alirim ki ben hemen' diyip icimde'ki 'sictik' diye agliyan sesi susturmaya calistim. Ordan oraya kosturmaktan, bilet alamadikca ucak kacicak panigine kapilmaktan 2 rexona fresh bitirebilecek kadar ter döktükten sonra o sorunu hallettik ve ben hayatim'da ki ikinci uzak dogu yolculuguma hazir bir sekilde koltugumda yer aldim! Evren'den ikinci mesaj da o zaman geldi aslinda. 'tatlimmm... sandigin kadar yalniz olmiyacaksin sen' diyordu beni Marylene ile tanistirirken. Yanlis anlamayin, Marylene'i cok sevdim ben, sikayet etmiyorum! Ama bi de Tayland'da pasaport sirasinda arkamda dikilen Bahattin var. Onun icin tesekkür etmiyecegim, özür dilerim. 'Avrupa vatandaslari form doldurmak zorunda degil, ben niye doldurmak zorundayim?' diye bagirip, haksizliga asla boyun eymeyen bir millet oldugumuzu en uygun bir dilde tüm Dünya'ya duyuran koca yürekli adam! Keske öyle bi sov yapip elinde'ki dokümanlari ve cantani yere firlatip herkese rezil etmeseydin kendini. Ya da keske taylandli polis memuru sana 'Sen cok terbiyesizsin, seni geri gönderiyorum' dediginde de ayni yürekliligi sergileseydin de birden kisik sesle 'no problem, no problem' demeseydin. Ya da de onu, ama keske sonra benim pesimden gelip 'Ya, benim isim yok, sen nereye gidiyorsun, ben de geleyim, takilalim' demeseydin. Mesela ne kadar düsebilirdin ki ilk bagirisindan sonra?

Böyle basladi Tayland maceram. Sonra da sürekli telas’la, ordan oraya tasinmak’la, yeni insanlarla tanismak’la, yorulmak’la gecti. ‚Nasil ya?‘ diyorsaniz eger, inanin ben de anlamadim. Bir ada’ya geliyorsunuz sonra size birileri mutlaka görmeniz gereke baska adalardan bahs ediyor ve birden bire ‚oraya da gideyim, orayi da göreyim‘ diyorsunuz. Pardon, sadece benim kadar rastgele yasiyorsaniz hayati yapiyorsunuz bunu. Mantikli insanlar yapmiyor sanirim. Sahil’de yatarken ruhumu dinlendirmek yerine aklimdan sunlar geciyordu cogu zaman: "burda bir saat dinlensem gün batimini tepe‘den görmeye vaktim olur mu acaba?... Neyse yarim saat dinlenim, o da yeter. Simdi deniz’e girersem dus almak zorunda kalicam, daha az vaktim kalir, girmesem mi acaba...? E deniz’e girmiceksem niye geldim ki ben buraya? Neyse ben deniz’e gireyim, toplam 20 dakika kalayim ama burada. … yok yok ben isimi garantiye alip, 15 dakika sonra cikim, günes batmak icin beni beklemeyebilir..." Sonuc: Deniz’e 7 dakika girdi, tadini cikarmaya calisti, basarili olamadi ve gitti. (Geri kalan 8 dakika’da fotograf cekti)
Buralarda (aldigim ahlar'la) rahat edemiyecegimi anlayinca bir de Tayland'in kuzey'ine gitme karari aldim.

Böyle iste arkadaslar. Dinlenme diye bisey olmadi su dakika’ya kadar. 10 kisilik hostel’lerde aksam ya da gece de dinlenmenin cok mümkün olmadigini aciklamak zorunda degilim herhalde, kendiliginden anlasiliyor.

Cok abarttigima bakmayin. Cok güzel an’larim da oldu tabii ki! Cok güzel insanlar’la tanistim, güzel seyler ögrendim, müthis yemekler yedim, bir mango’nun gercek tadi nasilmis ögrendim, müthis manzaralar gördüm, sualti dünya’siyla tanistim ve daha bir cok sey... Ama daha cok beddua toplamak istemiyorum, zaten yalniz dolasiyorum arkadaslar, insaf edin!

Son olarak gecirdigim son 17 gün’ün kisa bir özetini gecip sizi fotograflar’la bas basa birakacagim. Bundan sonra daha sik yazmaya calisip yazilari biraz daha kisaltmaya calisacagim ki Allahin bir kulu okusun da verdigim emege degsin:
     bas agrisi:                         2x 
     baska hastaliklar:                  -
     sivri sinek issirigi:               18362x 
     kaybettiklerim:                     - 
     kirdiklarim:                        1 adet selfi stick
     sicak’tan havale gecirme:           50x 
     klima’dan donma:                    73x 
     tanistigim insan sayisi:            728 
     vakit gecirdigim insan sayisi:      22 
     bacaklarimi yara bere etme:         5x 
     burada bile amele yanigi olma?      check 🗸 
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